Beratung? Zu verkopft. Coaching? Zu brav. Coachsulting? Genau richtig!

Ich verbinde Coaching, Beratung und Klartext – für spürbare Veränderung bei Menschen, in Teams und in Organisationen. 

Klarheit gewinnen | Verantwortung stärken |
Wandel wirksam machen

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500+


Coachings & Workshops durchgeführt

Individuell, im Team oder quer durch die Organisation – je nach Bedarf

25+


Jahre Berufserfahrung

In IT, Industrie, Bildung & Mittelstand – Mit Blick für Strukturen, Menschen und die Realität dazwischen​

12.000


Post-its
verbraucht

Individuell, im Team oder quer durch die Organisation – je nach Bedarf

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Motorrad und viele neue Perspektiven

Manchmal hilft ein Perspektivwechsel auf zwei Rädern. Und manchmal Coaching.​

Was, wenn Entwicklung kein Projekt ist – sondern ein Prozess, den man gestalten kann? 

Organisationen stehen unter ständigem Druck: Komplexität wächst, Anforderungen ändern sich, alte Strukturen greifen nicht mehr. Und mittendrin: Menschen, die irgendwie funktionieren sollen – ohne Zeit zum Nachdenken, ohne Raum zum Gestalten. 

Dabei ist klar: Veränderung betrifft nie nur die Struktur oder das Verhalten einzelner. Sondern immer das Zusammenspiel – zwischen Menschen, Teams und der Organisation als Ganzes. 

Ich unterstütze euch dabei, genau hinzuschauen: Wo entstehen Reibungen? Was braucht es, um Muster zu verändern? 

Mit Coachsulting verbinde ich Coaching, Beratung und Facilitation – lösungsorientiert, systemisch und immer nah an der Praxis. Für alle, die nicht länger im Kreis drehen, sondern gemeinsam wirksam werden wollen.

mehr über mich

Drei Perspektiven meiner Arbeit

Entwicklung geschieht nie isoliert. 

Deshalb schaue ich in meiner Arbeit auf drei Ebenen – und immer auf das Zusammenspiel dazwischen. 

Perspektive 1

Der Mensch 

Was bewegt mich – und was blockiert mich? 

Ich unterstütze Menschen in Organisationen dabei, Klarheit über sich selbst, ihre Rolle und ihre Wirkung zu gewinnen – mit Raum für Reflexion, neue Perspektiven und konkrete Schritte. 

zum Einzelcoaching
Perspektive 2

Das Team

Wie arbeiten wir wirklich zusammen? 

Ich begleite Teams dabei, ihre Zusammenarbeit ehrlich zu hinterfragen, Konflikte und Spannungen zu lösen, Verantwortung zu klären und neue Wege im Miteinander zu gestalten – jenseits von Zuständigkeiten und Gewohnheiten. 

zum Teamcoaching
Perspektive 3

Die Organisation

Welche Strukturen fördern Entwicklung – und welche behindern sie? 

Ich unterstütze Organisationen dabei, hinderliche Muster sichtbar zu machen, Prozesse zu reflektieren und Veränderung so zu gestalten, dass sie Wirkung entfalten kann. 

weitere Infos

Meine Kunden sagen:

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  • Eine Frau in einem weißen Hemd steht vor einer weißen Wand.

    "Als Online Marketing Berater benötige ich immer wieder innovative Coaching Ansätze - Frau Martiensen konnte mir und meinem Team super weiterhelfen!"


    Jochen Seeger Schlütersche Medien

    Button
  • Eine Frau in einem weißen Hemd steht vor einer weißen Wand.

    „Wir haben Sabrina Martiensen für verschiedene Team- und Einzelcoachings beauftragt und sind mit ihrer Leistung durchweg sehr zufrieden. Sie überzeugt durch ihre ausgeprägte Methodenstärke, bringt frische Denk- und Lösungsansätze ein und arbeitet stets praxisorientiert. Ihre Coachings sind zielgerichtet, klar strukturiert und fördern nachhaltige Veränderungen. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Sabrina Martiensen sehr und empfehlen sie uneingeschränkt weiter.“


    Dr. Carolin Mülverstedt

    Geschäftsbereichsleiterin Organisationsentwicklung, Personal und Finanzen

    IHK Darmstadt Rhein Main Neckar

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  • Eine Frau in einem weißen Hemd steht vor einer weißen Wand.

    „Sabrina hat genau die richtigen Fragen gestellt und uns damit geholfen, Dinge auf den Tisch zu bringen, die schon lange im Raum standen. Es war wohltuend klar, wertschätzend und gleichzeitig so, dass wirklich Bewegung reingekommen ist. Ich habe mich als Leitung gesehen und gestärkt gefühlt – und als Team wurden wir genau da abgeholt, wo wir standen.“


    Friederike Meywirth (https://www.ergotherapie-reinhardshagen.de/)

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Mein Coachingansatz

Veränderung, die nicht nur gedacht – sondern gemacht wird 

Entwicklung passiert nicht nach einem festen Fahrplan – sondern mit dem, was es gerade braucht: Reflexion, Struktur, Konfrontation oder Raum. 

Deshalb verbinde ich in meiner Arbeit Coaching, Beratung und Facilitation – je nachdem, was es braucht, damit Menschen, Teams und Organisationen in Bewegung kommen. 

Was zählt: Wirkung statt Methode. Verantwortung statt Schuld. Entwicklung statt Veränderung um der Veränderung willen. 

Ein Fragezeichen in einer Sprechblase auf weißem Hintergrund.

Klarheit schaffen

Eine schwarz-weiße Zeichnung des Buchstabens Z auf weißem Hintergrund.

Zusammenhänge erkennen

Ein schwarzweißes Symbol eines Herzschlags in einem Quadrat auf weißem Hintergrund.

Handlungs-fähigkeit stärken

Ein nach oben zeigender Pfeil in einem Quadrat auf weißem Hintergrund.

Veränderung verankern

Ablauf Coachsulting

01

Kennenlernen

Passt die Chemie? Passen Thema und Auftrag? In einem ersten Gespräch klären wir, ob und wie ich unterstützen kann. 

02

Auftragsklärung

Was soll sich verändern – und woran merken wir das? Wir definieren Ziel, Kontext, Beteiligte und den passenden Rahmen. 

03

Zusammenarbeit

Ob Coaching, Workshop oder Prozessbegleitung – ich arbeite immer so, dass Klarheit entsteht, Verantwortung übernommen wird und nächste Schritte sichtbar werden. 

04

Transfer & Weiterentwicklung

Was hat sich bewegt – und was braucht es, damit Veränderung im Alltag ankommt? 

Wir reflektieren gemeinsam die Wirkung, sichern Erkenntnisse und schaffen Klarheit über die nächsten Schritte – damit aus Impulsen nachhaltige Entwicklung wird.

Jetzt Termin vereinbaren!

Blog & Ratgeber

von Sabrina Martiensen 24. Oktober 2025
Wenn alle auf dem Platz stehen – aber keiner trifft In vielen Organisationen erinnert Teamarbeit an ambitionierten Amateurfußball: Man holt sich Talente. Man engagiert Coaches. Man probiert neue Taktiken. Und dann? Steht man gemeinsam auf dem Platz – und wundert sich, warum niemand trifft. „Wir haben doch die richtigen Leute!“ „Vielleicht brauchen die einfach mal ein Coaching?“ „Oder einen neuen Trainer?“ Kommt dir bekannt vor? Ohne Spielfeld kein Spiel Ein Team ruft nach einem Coach – in der Hoffnung, der Coach möge das Problem lösen. Doch Coaching ist kein Wundermittel. Denn wenn das Spielfeld fehlt, kann auch der beste Coach kein Spiel anpfeifen. Vielleicht ist das Team stark. Vielleicht ist der Trainer gut. Aber das Spiel? Findet nicht statt. Warum? Weil die Bedingungen fehlen, unter denen Zusammenarbeit überhaupt funktionieren kann. Die fünf Elemente guter Teamleistung 1. Ein definiertes Spielfeld Worum geht’s wirklich? Was ist unser Auftrag, unser Ziel, unser Kontext? Und wo endet unsere Verantwortung? Ohne diese Linie wird jeder Sprint zur Endlosschleife – voller Aktion, aber ohne Richtung. 2. Klare Positionen – und das Wissen, wann man sie verlässt Wer übernimmt welche Rolle? Wer führt, wer sichert ab, wer hält den Raum? Wenn alle überall sind, ist oft niemand da, wo’s zählt. Aber: Zu starre Rollen machen unbeweglich. Gute Teams kennen ihre Positionen – und wissen gleichzeitig, wann sie sich verschieben müssen. Das ist der Unterschied zwischen Hierarchie und Spielintelligenz. 3. Verlässliche Spielregeln Wie treffen wir Entscheidungen? Wie gehen wir mit Spannungen um? Was bedeutet bei uns „faires Spiel“? Ohne Regeln wird’s laut, emotional – und am Ende beliebig. Klare Regeln sind kein Korsett, sondern das, was Vertrauen möglich macht. 4. Trainierte Spielzüge Was tun wir, wenn’s eng wird? Wer übernimmt, wenn jemand ausfällt? Wie halten wir zusammen, wenn’s ruckelt? Improvisation ist wichtig – aber ohne Muster wird sie zur Lotterie. Erfolgreiche Teams trainieren ihre Routinen. Nicht, um starr zu werden, sondern um handlungsfähig zu bleiben. 5. Ein gemeinsames Ziel Wann haben wir gewonnen? Was ist „das Tor“, auf das wir spielen? Ohne gemeinsames Ziel wird Zusammenarbeit zum Kräfteverschleiß. Dann arbeitet jeder in seine Richtung – und keiner trifft. Gemeinsame Ziele schaffen Kohärenz. Sie verbinden Sinn, Verantwortung und Wirksamkeit. Was ein Coach kann – und was nicht Ein Coach kann: Strukturen sichtbar machen blinde Flecken aufdecken Räume öffnen, in denen Entwicklung möglich wird Ein Coach kann nicht: Verantwortung übernehmen, die im Team liegen müsste Ziele definieren, die nie ausgesprochen wurden Klarheit schaffen, wo Nebel bequemer ist Ein Coach ist kein Torschütze. Er sorgt dafür, dass das Team ins Spiel kommt – miteinander statt gegeneinander. Fazit: Weltmeister werden nicht durch Zufall Gute Leute allein reichen nicht. Teamleistung entsteht dort, wo Klarheit, Verantwortung und Zusammenspiel zusammenkommen. Es braucht ein klares Spielfeld. Erkennbare Rollen. Verlässliche Regeln. Eingespielte Abläufe. Und ein gemeinsames Ziel. Dann entsteht kein Zufallstreffer – sondern echtes Zusammenspiel. Und vielleicht… das erste Tor. 
von Sabrina Martiensen 24. Oktober 2025
Was Motorradfahren mit Teamarbeit, Fokus und Mut zu tun hat. Was haben ein Bordstein und ein Meeting gemeinsam? Beide zeigen dir, wohin dein Blick gerade geht. Und beide bringen dich aus der Spur – wenn du dich zu sehr auf das Falsche konzentrierst. Im Straßenverkehr nennt man das „target fixation“ – die Fixierung auf ein Hindernis, die genau dorthin führt, wo man eigentlich nicht hinwill. Im Arbeitsalltag heißt das: Problemfokus. Wenn ich auf meinem Motorrad sitze, den Helm zurechtrücke und in die Kurve gehe, weiß ich genau: Ich fahre dorthin, wo mein Blick hingeht. Klingt fast poetisch – ist aber pure Fahrphysik. Wer stur auf den Bordstein starrt, landet dort. Nicht aus Absicht, sondern weil der Körper dem Blick folgt. Immer. Und in Teams? Da läuft es ähnlich. Wenn Vorsicht zur Handbremse wird Die Idee ist kaum ausgesprochen, da kommen die ersten Einwände: „Das geht nicht.“ „Dafür haben wir keine Kapazität.“ „Was sagen die Stakeholder dazu?“ „Da muss erst mal ein Konzept erstellt werden.“ Diese Stimmen sind nicht ohne Grund da. Sie entspringen dem ehrlichen Wunsch, Projekte auf Kurs zu halten, Risiken rechtzeitig zu erkennen und Verantwortung zu übernehmen. Dahinter steckt oft ein tief verankerter Impuls: Angst. Nicht die große, dramatische Angst – sondern die leise, unterschwellige. Die Angst, Fehler zu machen. Die Angst, angreifbar zu sein. Die Angst, den Überblick zu verlieren. Was als Vorsicht beginnt, wird schnell zum Dauerreflex. Kontrolle ersetzt Vertrauen – und plötzlich steht das Team auf der Bremse statt auf dem Gas. Angst denkt in Gefahren – nicht in Möglichkeiten Angst reduziert den Fokus auf das, was schiefgehen könnte, und blendet aus, was entstehen könnte, wenn wir es trotzdem wagen. Und genau da wird es spannend: Systeme bleiben stabil, wenn sie sich selbst schützen wollen. Doch Entwicklung entsteht erst, wenn jemand den Blick hebt und fragt: „Was wäre möglich, wenn wir’s trotzdem versuchen?“ Wenn Kontrolle über Kreativität siegt Wer ständig auf Risiken schaut, verliert leicht den Blick fürs Mögliche. Was als Verantwortungsbewusstsein beginnt, wird zur Innovationssperre: Ideen scheitern am internen Faktencheck, bevor sie je diskutiert wurden. Mutige Gedanken bleiben unausgesprochen – aus Sorge, „daneben“ zu liegen. Entscheidungen werden aufgeschoben, bis sie irrelevant sind. Am Ende fragt sich das Team: Sind wir noch mutig unterwegs – oder nur noch damit beschäftigt, Fehler zu vermeiden? Blickführung als Führungsaufgabe Zurück aufs Motorrad: Hindernisse muss ich wahrnehmen – aber ich darf ihnen nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken. Wer sicher ausweichen will, schaut nicht aufs Problem, sondern dorthin, wo er hinmöchte. Genau das gilt für Zusammenarbeit. Wer im Team ständig auf Risiken fokussiert, verliert das große Ganze. Wer den Blick bewusst auf Ziele und Lösungsräume richtet, schafft Bewegung und Orientierung. Und wer in der Kurve verkrampft, verliert Kontrolle – wer mit Vertrauen fährt, bleibt souverän. Das Motorrad verzeiht Unsicherheit selten. Und der Arbeitsalltag auch nicht. Denn Mut entsteht nicht im Vakuum. Teams können nur dann mutig handeln, wenn sie wissen, dass ihre Führungskräfte hinter ihnen stehen – auch, wenn etwas schiefgeht. Mut braucht Rückhalt In der Praxis erlebe ich oft das Gegenteil: Führungskräfte, die selbst aus Angst agieren – aus Angst, sich festzulegen, Fehler einzugestehen oder sich angreifbar zu machen. Sie treffen keine klaren Entscheidungen, um sich nicht festnageln zu lassen. Für Mitarbeitende wirken sie dann wie Schmierseife: glatt, ausweichend, schwer zu greifen. Doch wer nicht greifbar ist, bietet auch keinen Halt. Und ohne Halt kann kein Team mutig fahren. Darum ist Führung gefragt: mit wacher Wahrnehmung und klarem Fokus – nicht auf das, was im Weg steht, sondern auf das, was entstehen kann. Echte Führung zeigt sich nicht im Risikovermeiden, sondern im mutigen Blick nach vorn. Verantwortung heißt, den Kurs zu halten – auch wenn’s wackelt. Mut heißt, Kontrolle loszulassen, um Entwicklung zu ermöglichen. Reflexionsimpulse Was bedeutet Sicherheit für dich – und wie viel davon brauchst du wirklich? Hemmt dich dein Sicherheitsdenken manchmal mehr, als es dir nützt? Wo verhindert Angst vor Fehlern vielleicht längst deinen Fortschritt? Wie erleben andere dich in Meetings: als Möglichmacher*in oder als Bremsklotz? Was wäre ein erster kleiner Schritt, deinen Blick bewusster auf Chancen zu richten? Fazit: Fokus bestimmt Fahrt Ob auf dem Motorrad oder im Team: Du bestimmst, worauf du deinen Blick richtest – und damit auch, wohin die Reise geht. Bereit für neue Perspektiven? Ich begleite Menschen und Teams auf ihrem Weg – mit Coaching und Formaten zur Weiterentwicklung. Mit einem klaren Blick für Chancen, einem sicheren Gespür für Dynamiken und dem nötigen Raum, um sich ehrlich weiterzuentwickeln. 
Eine Frau sitzt auf einer Holzbank vor einer Backsteinmauer.
7. Juli 2025
Coaching oder Consulting? Für die meisten ist das ein Entweder-oder. Für mich nicht. Coachsulting heißt: Klarheit, Struktur und Verantwortung verbinden. Klingt schräg? Wirkt erstaunlich gut – vor allem da, wo Konzeptchaos oder Wohlfühlblasen bisher die Veränderung ausgebremst haben. Neugierig, wie das konkret aussieht?